Was ist, wenn 19 von 20 Mitgliedern das Angebot eines wöchentlichen Sonntags-Gottesdienstes nicht mehr annehmen?

Offensichtlich haben sich ALLE Gemeinden in der Landeskirche auf die treuen Schäfchen spezialisiert.

Und ALLE verlieren die 95% anderen aus dem Blick. (Ungeachtet dessen zahlen diese immer mehr Kirchensteuer.)

Und was ist mit den übrigen 80% der Bevölkerung?

KEINE der 700 Kirchgemeinden scheint dafür Ressourcen zu haben. Aber dass auch die Landeskirche als Ganzes - trotz 28% Mehreinnahmen - nicht einmal in der großen Stadt Dresden ein einziges regelmäßiges Angebot für diese Gruppe zustande bringt, scheint ein Fehler im System zu sein.

Es ist richtig und nötig, dass diese Gruppe die Landeskirche herausfordert — spätestens im Jahr des Reformations-Gedenkens.

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Gemeinde "in Türkis"

© Manfred Höntsch (Mai 2016)

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